top of page

[❦006] Die Wahl des richtigen Namens | Figuren, Kreaturen und Orte

Hallo Bücherwurm,


hast du dich je gefragt, wie tief ein Name in die Seele einer Geschichte eindringen kann? Ein gut gewählter Name verankert nicht nur Figuren, Kreaturen und Orte fest in unserem Gedächtnis, sondern ist auch ein Fenster in die Seele der Geschichte selbst. Daher ist die Wahl des richtigen Namens entscheidend für die emotionale Wirkung und die Atmosphäre eines Buches. In diesem Blogbeitrag tauchen wir in die faszinierende Welt der Namensgebung ein und entdecken, wie essenziell passende Namen für das Eintauchen in fiktive Universen sind.


In der Welt der Literatur sind Namen mehr als nur Etiketten. Sie sind Schlüssel, die Türen zu Welten öffnen, die Charaktere definieren und Emotionen wecken. Ein gut gewählter Name kann eine Figur unvergesslich machen, eine Kreatur zum Leben erwecken oder einen Ort magisch erscheinen lassen. Doch wie findet man den perfekten Namen? Welche Kriterien sollten Autoren beachten, um ihre Leser in den Bann zu ziehen? Genau das ist das Thema dieses Blogbeitrags: Die Wahl des richtigen Namens für Figuren, Kreaturen und Orte.


Natürlich ist es trotzdem jedem selbst überlassen, welche Namen für die eigenen Charaktere gewählt werden. Ich zeige hier nur Möglichkeiten und Ideen auf, von denen du dich gerne inspirieren lassen kannst, aber nicht musst.



Namensschild

Kapitel 1 - Wofür brauchen wir passende Namen?

Ein Name ist mehr als nur eine Bezeichnung. In der Literatur ist er oft das erste, was Leser über eine Figur, eine Kreatur oder einen Ort erfahren. Er setzt den Ton und vermittelt unbewusst Informationen über das Wesen oder die Atmosphäre. Ein gut gewählter Name kann sofort Assoziationen wecken – sei es eine düstere Bedrohung, ein heldenhaftes Abenteuer oder ein exotisches, unbekanntes Land.


Stellen wir uns vor, der furchteinflößende Antagonist einer Geschichte hieße "Herr Blümchen". Selbst der spannendste Plot könnte durch solch eine Namenswahl ins Lächerliche gezogen werden. Nutzt man das absichtlich als Stilmittel, kann es sogar recht interessant werden, muss aber dann entweder zum Worldbuilding oder der Geschichte passen.

Auf der anderen Seite bringt ein Name wie "Lord Voldemort" sofort eine dunkle, bedrohliche Atmosphäre mit sich. Zumal bei dem dunklen Lord noch der Punkt des "Der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf" dazu kommt. Die Menschen fürchten sich vor dem Namen und er wird damit perfekt in die Welt und die Geschichte integriert.


Hier zeigt sich: Der Name ist das erste Tor zur Welt der Vorstellungskraft, er formt die Erwartungen und beeinflusst, wie tief wir in die Geschichte eintauchen.

Namen sind also nicht nur Schall und Rauch – sie sind mächtige Werkzeuge, die die Tür zu einer anderen Welt aufstoßen. Dabei können sie entweder sehr grob oder subtil genutzt werden.


 

Kapitel 2 - Gute und schlechte Namen – Woran erkenne ich sie?

Ein guter Name bleibt im Gedächtnis. Er fügt sich organisch in die Geschichte ein, vermittelt Charaktereigenschaften und schafft Verbindungen. Aber wie erkennt man einen guten Namen?


Gute Namen sollten zum Ton der Geschichte, zur Kultur der Welt und zur Persönlichkeit der Figur passen. Sie sollten weder zu gewöhnlich noch zu extravagant sein, es sei denn, dies ist beabsichtigt, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen.

Zudem sollte ein Name einprägsam und einzigartig sein. Denn er trägt zur Tiefe des Charakters oder der Welt bei.


Hier kommt es aber sehr auf die Welt an, denn nicht jeder Name ist in jedem Setting gleich gut. Oder würdest du einen Meldormoth Ros, in einer Non-Fiction Geschichte im ländlichen Bayern erwarten? Wohl eher nicht ;) Dafür hat es ein Michael Müller in einem Highfantasy Abenteuer wahrscheinlich auch nicht gerade leicht.


Schlechte Namen sind zudem oft schwer auszusprechen, wir vergessen sie schnell oder sie passen, wie schon erwähnt, nicht zum Setting und dem Charakter der Figur. Sie können den Lesefluss stören und die Glaubwürdigkeit einer Geschichte untergraben. Ein Beispiel für schlecht gewählte Namen findet man manchmal in übersetzten Werken, wo der kulturelle Kontext des Namens verloren gehen kann.


Was ist für dich ein guter oder ein schlechter Name? Was machen sie für dich aus?

Ich dachte wir bleiben mal kurz bei dem Beispiel mit Meldormoth Ros und ich schreibe dir zwei ganz kurze Geschichten um zu zeigen, wie unterschiedlich der Name in den beiden Settings wirken kann.


2.1 Meldormoth Ros - Non-Fiction im ländlichen Bayern

Am Bäcker angekommen, atmet Meldormoth erleichtert auf, er hat es noch rechtzeitig geschafft, bevor die Brötchen ausverkauft sind.

„Zwei Semmeln bitte, und eine Brezn für unterwegs“, sagt Meldormoth , als er vor der Theke steht. Die alte Bäckerin nickt und legt ihm die gewünschten Leckereien in eine Papiertüte.

„Pass auf, dass die Semmeln net zerdrückt werd’n!“, warnt sie ihn, während sie ihm die Tüte reicht. Meldormoth verstaut die Semmeln vorsichtig in seinem Fahrradkorb und schnappt sich die Brezn für die Rückfahrt. Mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht tritt er in die Pedale. Als er an einem besonders holprigen Stück des Weges vorbeikommt, hüpft ihm jedoch mit einem Mal die Papiertüte aus dem Korb und rollt einen Abhang hinunter. Mit weit aufgerissenen Augen springt Meldormoth vom Rad und rennt hinterher.

Unten am Hang angekommen, muss er feststellen, dass die Semmeln sich aus der Tüte befreit haben und nun dekorativ im Gras lagen.

„Das gibt's doch nicht!“, ruft Meldormoth verzweifelt und sammelt sein Frühstück wieder ein. Schließlich, mit etwas mehr Gras und Erde an den Semmeln, als ihm lieb ist, macht er sich wieder auf den Weg nach Hause. Wo seine Mutter gleich bemerkt, dass etwas nicht stimmt.

„Meldormoth, was hast du mit den Brötchen gemacht?“ fragt sie und zieht eine Augenbraue hoch. Er grinst schief und zuckte mit den Schultern.

„Die Natur hat halt auch Hunger.“

Kopfschüttelnd lacht sie und gibt ihrem Sohn einen liebevollen Klaps auf den Hinterkopf.


2.2 Meldormoth Ros - Highfantasy

Von einem unheilvolles Ziel getrieben, betritt Meldormoth die tiefen Wälder von Aeronwood: Er will den Feueropal aus den gierigen Fingern der Kobolde stehlen.

Mit kaltem Blick marschiert er durch den Wald, sein Schwert fest in der Hand. Die alten Geister, die diesen Wald einst beschützten, weichen ehrfürchtig vor ihm zurück. Sie spüren, welche Macht von ihm ausgeht.

Ein Rascheln hinter ihm lässt Meldormoth innehalten. Ohne sich umzudrehen, spricht er, seine Stimme eine Mischung aus Spott und Verachtung: „Zeig dich, oder ich mache kurzen Prozess.“

Ein kleiner Kobold tritt zitternd aus den Schatten hervor, seine Augen weit vor Furcht. „Was wollt Ihr in meinem Wald, finsterer Herr? Dieser Ort ist nicht für Menschen wie Euch bestimmt.“

Meldormoth wirft dem Kobold einen kalten Blick zu. „Ich will den Feueropal, und du wirst mich zu ihm bringen. Führst du mich in die Irre, dann ich verbrenne diesen Wald bis auf die Wurzeln.“

Der Kobold, gezwungen durch die schreckliche Macht, die Meldormoth ausstrahlt, wagt keinen Widerspruch. „Ich zeige euch den Weg, aber nur, wenn Ihr mir zuvor eine Feder vom Flügel des Phönix bringt, der in den Bergen nistet.“ Es ist eine verzweifelte Taktik, um Zeit zu gewinnen, doch der Kobold weiß, dass er keine andere Wahl hat.

Meldormoth lacht, ein dunkles, böses Lachen, das durch den Wald hallt. „Eine Feder? Meinetwegen, doch du begleitest mich und vergiss meine Warnung nicht.“ Ohne weitere Worte wendet er sich ab und macht sich auf den Weg zu den hohen Gipfeln.


 

Kapitel 3 - Die Schatzsuche nach dem perfekten Namen

Der Weg zum perfekten Namen kann ein steiniger sein, und gerade bei vielen Figuren, zu Knoten in deinen Gehirnwindungen führen. So geht es mir zumindest manchmal, wenn ich noch am Anfang einer Geschichte stehe und ich habe sogar schon Bücher abgebrochen, weil ich mit den Namen völlig durcheinander kam.

Doch es gibt viele Methoden, die dabei helfen können, passende Namen für dein Buchprojekt zu finden.


3.1 Inspiration aus der Realität

Manchmal liegen die besten Namen direkt vor unseren Augen. Namen aus der Geschichte, Mythologie oder verschiedenen Kulturen können inspirierende Quellen sein. Die Namen römischer Kaiser, griechischer Götter oder alter keltischer Legenden tragen oft eine Bedeutung in sich, die auch in fiktiven Welten kraftvoll wirken kann.


Und auch Babynamenlisten eignen sich ganz hervorragend dafür! Diese Listen sind ein wahres Sammelsurium an Namen. Es gibt sie für verschiedene Geschlechter, Herkünfte und Kulturen. Oder sogar nach Bedeutungen sortiert.

Als ich für "The shadow within" passende Namen gesucht habe, habe ich mir eine Liste mit schottischen Babynamen rausgesucht. Es hat nicht lange gedauert und schon hatte ich Namen für Grannys Kinder, ihren Mann und für Granny selbst. Auch Sams Name stammt von einer solchen Liste.



3.2 Sprachliche Kreativität

Eine eigene Sprache oder Namensgebung zu entwickeln, kann ebenfalls spannend sein. J.R.R. Tolkien hat ganze Sprachen für seine Welt entworfen, was den Namen in Mittelerde eine besondere Tiefe verleiht. Aber auch kleinere Anpassungen, wie das Spiel mit Lauten und Buchstaben, können gewöhnliche Namen in etwas Besonderes verwandeln.


3.3 Namen-Generatoren

Das Internet bietet eine Vielzahl von Namen-Generatoren, die für verschiedene Genres und Kulturen Namen vorschlagen. Auch wenn diese Tools nicht immer finale Lösungen bieten, können sie ein guter Ausgangspunkt sein, um Ideen zu sammeln und weiterzuentwickeln. Der Name Meldormoth Ros stammt übrigens auch von einer solchen Seite.


3.5 Bedeutung und Klang

Manchmal ist es sinnvoll, die Bedeutung eines Namens zu recherchieren. Eine Figur, die „Licht“ bedeutet, könnte den Namen „Lumina“ tragen, wenn sie eine positive, helle Persönlichkeit hat. Der Klang eines Namens spielt ebenfalls eine Rolle – harte, scharfe Laute können eine aggressive oder starke Figur unterstreichen, während weiche Laute etwas Sanftes oder Geheimnisvolles vermitteln.


Ich habe für eine meiner Figuren sogar einen recht ungewöhnlichen Weg eingeschlagen, indem ich den Namen meiner Schwester genommen und nach dessen Bedeutung gesucht habe. Sie heißt Vanessa, was "Schmetterling" oder auch "Schmetterlingselfe" bedeutet.

Und aus der Bedeutung habe ich dann den Namen meiner Königin der Schmetterlingselfen gemacht.


3.6 Google Translator

Und jetzt kommen wir zu meiner Lieblingsmethode - den Übersetzer! Wie du ihn einsetzt ist natürlich dir überlassen, aber ich schreibe meistens eine Handvoll Wörter rein, die meinen Charakter oder den Ort beschreiben, den ich benennen möchte. Dann klicke ich mich durch die verschiedenen Sprachen und suche mir das raus, was sich meiner Meinung nach am besten anhört und zur Figur oder dem Ort passt.



Eine Figur aus 'Not the Hero' heißt z.B. Rhinwed Blaidd, was übersetzt "die Tugend eines Wolfes" bedeutet. Das fand ich besonders deshalb so spannend und passend, da der Wolf in der mythologischen Bedeutung ein zwiespältiger Charakter ist, der auf der einen Seite verehrt und auf der anderen gefürchtet wird. Damit passt er perfekt zu Rhinwed und sagen wir es mal so, das mit der Tugend hat der Kerl mal so gar nicht drauf.


Auch für die Kreaturen habe ich ein Beispiel mitgebracht. Denn in Hangaia gibt es Wesen die Helvetti olentoja heißen, was "Kreaturen der Hölle" bedeutet. Sie sehen aus wie aus der Hölle entstiegen und bezeichnen sich selbst als Chimären der Urzeit und als Dämonen.

Und ratet mal wo sie leben? Genau, auf der Olento Niity, der "Kreaturen Lichtung".


 

Kapitel 4 - Verborgene Botschaften - Brauchen Namen eine Bedeutung?

Ein Name mit Bedeutung kann einer Figur oder einem Ort zusätzliche Tiefe verleihen. Doch sollte jeder Name eine Bedeutung haben? Nein, natürlich nicht. Du kannst eine Figur auch einfach nur "Bob" nennen, weil dir der Name gefällt. Viele Geschichten brauchen keine vielschichtigen Namen und fantastisch zu funktionieren. Aber gerade, wenn man wie ich, den Übersetzer anschmeißt um Namen zu finden, kann das eine ganz witzige Methode sein um Bedeutungen zu verstecken, oder damit in die Irre zu führen.


4.1 Namen mit Bedeutung

Manche Namen haben eine offensichtliche Bedeutung, die sofort erkannt wird. Ein Name wie "Winterfell" in George R. R. Martins „Game of Thrones“ weist sofort auf einen kalten, unbarmherzigen Ort hin. Solche Namen können dazu beitragen, die Stimmung der Geschichte zu verstärken, aber auch die Wiedererkennung steigern.


Ein klassisches Beispiel ist auch Remus Lupin aus Harry Potter, dessen Name auf seine geheime Identität als Werwolf hinweist (lateinisch „lupus“ bedeutet „Wolf“).


4.2 Versteckte Bedeutungen

Andere Namen tragen eine Bedeutung, die erst später in der Geschichte offenbart wird oder nur denjenigen klar wird, die sich tiefer mit der Materie befassen. Diese Art von Namen kann besonders befriedigend für Leser sein, die Spaß daran haben, verborgene Hinweise zu entdecken.


Auch hier habe ich ein Beispiel aus Harry Potter: Denn der Name „Tom Marvolo Riddle“ enthält eine versteckte Anagramm-Botschaft. Wenn man die Buchstaben seines vollständigen Namens umstellt, erhält man die Phrase „I am Lord Voldemort“.



4.3 Namen als roter Hering

Ein Autor kann auch Namen bewusst einsetzen, um Leser in die Irre zu führen. Ein Name, der eine bestimmte Bedeutung oder Stimmung suggeriert, könnte sich als irreführend erweisen und so für überraschende Wendungen sorgen. Hier kann man mit den Erwartungen der Leser spielen und sie bewusst brechen.


Hier habe ich ein Beispiel aus Arthur Conan Doyles Sherlock Holmes-Geschichte „Der Hund der Baskervilles“ rausgesucht. In dieser Geschichte wird die Figur Mr. Stapleton zunächst als unauffälliger Naturforscher und freundlicher Nachbar dargestellt. Sein Name ist so gewählt, dass er harmlos und unscheinbar klingt, was ihn für den Leser weniger verdächtig erscheinen lässt. Tatsächlich aber ist Stapleton der Hauptantagonist der Geschichte, der hinter den unheimlichen Geschehnissen steckt.


 

Kapitel 5 - Herausforderungen bei der Namensgebung

Die Suche nach Namen für Figuren, Kreaturen und Orte folgt unterschiedlichen Regeln, denn jeder Autor und jede Autorin, sowie deren Geschichten haben spezifische Anforderungen.


5.1 Figuren

Bei Figuren steht die Persönlichkeit im Vordergrund. Der Name sollte widerspiegeln, wer die Figur ist oder wer sie im Laufe der Geschichte wird. Ein Name kann dabei helfen, eine Verbindung zum Leser herzustellen oder eine bestimmte Atmosphäre zu erzeugen. Er kann bereits davon abhängig sein, ob die Figur vom Leser positiv oder negativ aufgenommen wird.


5.2 Kreaturen

Bei Kreaturen sind Namen oft enger an ihre Natur und Herkunft gebunden. Ein Drache könnte einen uralten, ehrfurchtgebietenden Namen tragen, während ein kleiner, frecher Kobold einen Namen hat, der Leichtigkeit und Schelmerei ausdrückt. Hier ist auch die Klangmalerei wichtig – wie klingt der Name, wenn er ausgesprochen wird? Passt er zur Gestalt der Kreatur?


5.3 Orte

Orte haben oft Namen, die geografische Merkmale, kulturelle Hintergründe oder historische Ereignisse widerspiegeln. Ein Berg könnte "Sturmspitze" heißen, ein dunkler Wald "Schattenwald". Der Name eines Ortes sollte das Gefühl und die Stimmung transportieren, die dieser Ort bei den Figuren und Lesern auslöst.


5.4 Konsistenz und Kultur

Es ist entscheidend, dass die Namen innerhalb einer Geschichte konsistent sind und sich in die kulturelle Landschaft der Welt einfügen. Inkonsistenzen können Verwirrung stiften und die Immersion stören.



 

Kapitel 6 - Fazit und Abschluss

Die Wahl des richtigen Namens ist eine Kunst für sich. Es erfordert Kreativität, Feingefühl und manchmal auch ein wenig Geduld. Ein gut gewählter Name kann die Tiefe einer Geschichte verstärken, Charaktere lebendig machen und die Leser auf eine unvergessliche Reise mitnehmen. Ob es um die heroische Hauptfigur, eine furchteinflößende Kreatur oder einen geheimnisvollen Ort geht – jeder Name trägt zur Magie der Geschichte bei.


Ich hoffe, dieser Beitrag hat dich inspiriert und dir einige nützliche Tipps gegeben, wie du die perfekten Namen für deine eigenen literarischen Werke finden kannst.


Bis zum nächsten Mal – bleib kreativ und neugierig!

Dein Jerry


8 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
bottom of page