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Infos zu Band 2 der Hangaia-Chroniken findest du
Projekt "Granma"
Klappentext
«Ich habe Hangaia um einen ihrer Helden betrogen, nun kann sie mich nicht länger ignorieren!»
Von einem Orakel hinters Licht geführt, beschwört der Minotaurus Kesetiaan einen Menschen aus einer anderen Welt: die achtzigjährige Granny.
Auf der Suche nach seiner Schwester Malika lernt er gemeinsam mit Granny, die Insel und ihre Gefahren kennen. Dabei kommen sie mit jedem Schritt der Dunkelheit näher, die sich in den Herzen der Inselbewohner ausbreitet.
Immer tiefer verheddern sich die beiden auf ihrer Reise in den Fäden des Schicksals, während der Schatten Gestalt annimmt und seine wahren Ziele offenbart. Dabei werden die Geschwister Kesetiaan und Malika zum Spielball einer Macht, die sie nicht verstehen.
Ist das Ende wirklich unvermeidbar oder kann Granny ihre Aufgabe noch rechtzeitig erfüllen?
Aktueller Stand des Projekts
Hier erfährst du in welcher Phase sich das Projekt gerade befindet, was aktuell läuft und was als nächstes ansteht. Weitere Infos stehen auch darunter, genauso wie die entspechenden Verlinkungen.
Planung ✓
Rohfassung (Läuft)
Erste Überarbeitung
Zweite Überarbeitung
Details
Projekt "Granma" befindet sich noch in der Schreibphase.
Die Fortschritte können im Blog und über meinen Instagram Kanal verfolgt werden.
Die Welt Hangaia
Hangaia ist eine raue Welt die von den unterschiedlichsten Kreaturen und Wesen bevölkert wird. Sie besteht aus vielen kleinen und großen Inseln und einem Festland. Jede Insel ist einzigartig, ebenso wie seine Bewohner.
Die Insel Dayax
"Granma" spielt auf der Insel Dayax. Sie hat die Form eines Halbmondes, der sich durch Meereskliffe zum Vollmond schließt. Sie hat nur einen Zugangspunkt, den Hafen im Süden. Auf der realtiv kleinen Insel leben nur wenige Menschen und Dämonen sind hier eine absolute Rarität.
Auf der Insel gibt es drei Dörfer und die Hafenstadt. Das nördliche Dorf ist das Fliederdorf, es liegt in mitten unzähliger Fliederfelder, von denen es seinen Namen hat. Aber so schön es klingt, ist es nicht - die Bewohner beten den Titanen an, weshalb ihre Gemeinschaft kulitstenhafte Züge hat.
Ganz im Westen ist das verstecke Dorf Lerako, das von Ausgestoßenen und Sonderlingen bewohnt wird. Sie bezeichnen sich auch selbst als Beschützer der Insel. Doch da sich dafür gegen den Titanen richten, geraten sie häufig mit den Bewohnern des Fliederdorfs aneinander.
Das letzte Dorf befindet sich in der nähe eines Sumpfes und ist heute unbewohnt. Es heißt die Menschen, die dort einst lebten wurden vom Nebelwald verschlungen und dann als Kinder der Bäume wiedergeboren.
In der nähe des Fliederdorfs befindet sich auch noch eine Hügelkette. Dort befindet sich der Zugang zu einem Labyrinth, das sich unter der gesamte Insel erstreckt und unzählige verborgene Zugänge besitzt.
Die Hafenstadt ist die größte Ansammlung von Leben auf Dayax. Doch obwohl sie, zumindest minimalen, Außenkontakt haben, sind die Menschen auch hier Eigenbrötler.
